Seine Moderations-Skills heißen Spontanität, Improvisationsbereitschaft, Dokumentationsfaulheit (Moderationskarten nur, wenn´s gar ned anders geht…), Animation und Motivation und definitiv Nähe zum Menschen, was ein Funkmikrofon als technische Voraussetzung impliziert.
Prinzipiell für alles buchbar. Sollte es sich um eine tendentiell durchgehend-seriöse Veranstaltung mit Hang zur Langatmigkeit handeln, ist er der falsche, Buchungen gerne auch für Moderations-Duos.
Englisch-Kenntnisse reichen für kleine Moderations-Happen, nicht für eine gesamte Veranstaltung, ähnlich verhält es sich mit der reinen schriftdeutschen Aussprache…

Wir suchen immer noch nach der passenden Berufsbezeichnung: Reiseleiter-Animations-Durch-den-Abend-Führ-Blöd-Daherred-Passepartout ist der bislang zutreffendste Arbeitstitel:-)

Fleischi passt zu:
Fingerhakeln, Funsport-Olympiade, Freizeit-Fussball-Turnier, Hornschlitten-Rennen, generell zu allen Preisverleihungen und Wettbewerben mit bairischem Idiom und…Buffet.

Fleischi passt nicht zu:
bloustrockane Vorlesungen, sterilen Abendveranstaltungen, Happenings mit den Erfordernissen: deutsch und englisch…

Fleischi macht sich auch immer im Vorfeld Gedanken darüber, wie man eine im Grunde trockene Veranstaltung aufwerten oder auf seine Art stempeln kann, sei es durch spezifische Musikzuspielungen, sei es durch eigene Kompositionen. Er beteiligt sich bei Buchungen auch gern am Entstehungsprozeß/Brainstorming und gibt gnadenlos und schmerzbefreit auch die bescheuertsten Tipps weiter, sein Credo: wenn unter 20 abstrusen Ideen eine brauchbare dabei ist, spricht man von Energieeffizienzklasse A